Warum Meditation lernen?

Viele Menschen möchten heute Meditation lernen, hat sich doch inzwischen herumgesprochen, dass sie eine effektive Methode ist, Stress abzubauen und eine erhöhte Resistenz gegenüber den allgegenwärtigen Belastungen im Alltag aufzubauen. Eine zunehmende Zahl von wissenschaftlichen Studien untermauert diese Tatsache. So liegt es nahe, Meditation zu lernen, um seiner eigenen Gesundheit etwas Gutes zu tun, denn ein Mensch, der gut mit dem Alltagsstress umgehen kann, hat ein deutlich vermindertes Risiko, an den bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken, einen Burnout zu erleiden oder psychisch krank zu werden.

Meditation lernen als spirituelle Praxis

In anderen Kulturen, insbesondere in Indien und in den buddhistischen Ländern des Fernen Ostens, gehört es zum Alltag, Meditation zu lernen und zu praktizieren. Hier dient die Meditation dem immer tieferen Verstehen des eigenen Selbst und letztlich der Hinwendung zum Göttlichen. Die spirituelle Praxis des Meditierens ist zentraler Lebensinhalt, das weltliche Leben Ausdruck der Seele, die in der Meditation erfahrbar wird. So gibt es beispielsweise in Indien eine Jahrhunderte alte Tradition, zumindest eine gewisse Zeit im Leben mit einem Meister zu verbringen, um sich von ihm unterrichten zu lassen. Große spirituelle Gemeinschaften zeugen von der lebendigen Spiritualität in diesem Land. Ähnlich verhält es sich mit den zahllosen buddhistischen Klöstern anderer Länder Südostasiens. Dort sind buddhistische Mönche und Nonnen auch im Alltag der Menschen sehr präsent.

Körperzentrierte Meditation lernen

Es gibt zahllose verschiedene Meditationspraktiken – welche Art der Meditation man lernen möchte, hängt ganz von den eigenen Vorlieben ab. Bei körperzentrierten Meditationsformen fokussiert man seine Aufmerksamkeit auf einzelne Körperteile oder geht im Lauf der Meditation nach und nach die Körperteile durch. Hier geht es um Wahrnehmung und Wertschätzung des physischen Körpers, was einen erdenden Effekt hat. Man findet hierzu gute Anleitungen im Internet, jedoch bieten auch verschiedene Referenten im santara domhaus diverse körperzentrierte Meditationen in ihren Seminaren an. Beispielsweise wären hier Techniken wie „Body Scan“ zu nennen, aber auch unsere Yoga-Anbieterinnen unterrichten eine sehr körpernahe Meditation.

Andere Formen der Meditation lernen

Im santara domhaus bietet insbesondere Dr. med. Bernd Purschian in seinen Workshops und vor allem im Licht- und Heilkreis immer wieder geführte Meditationen an, die dem Wachstum der Seele dienen. Dies können Trancereisen sein oder auch einfache Techniken der Meditation, die man lernen und auch selbständig immer wieder wiederholen kann. Beispiele hierfür, auch als Audio-Aufzeichnungen, finden sich auf unserer Website (verlinken!). Auch die Anwendung der Schwingungstherapie ist letztlich eine meditative Technik, in der die hochpotenten Heilenergien der Neuen Zeit genutzt werden, Heilung und Wachstum auf vielen Ebenen für sich selbst, für andere oder sogar für Pflanzen, Tiere oder Landschaften zu erzielen.

Meditation lernen zur Selbst-Erkenntnis

Je besser der Zugang eines Menschen zu seiner eigenen Seele ist, desto mehr kann er in der Meditation über sich selbst erfahren. So ist es durchaus sinnvoll, Meditation zu lernen, um auf der Reise zu sich selbst immer tiefere Schichten zu erreichen. Mit etwas Übung und Erfahrung ist es dann möglich, beispielsweise eigene Verhaltensmuster in der Meditation zu hinterfragen und Antworten zu finden, woher diese kommen, sei es aus der Kindheit im aktuellen Leben oder aus eigenen Erfahrungen in früheren Inkarnationen – oder aufgrund kollektiver Muster oder Erfahrungen von Vorfahren im aktuellen oder früheren Leben. Im santara domhaus unterstützen wir Sie gerne, diese Form von Selbsthilfe zu lernen, die Ihnen ein immer erfüllteres Leben ermöglicht. Zuallererst sind hier unsere medialen Ausbildungen sowie die Ausbildungen im Bereich der Schwingungstherapie zu nennen, die Ihnen Anleitung geben, Ihr Bewusstsein zu erweitern und Ihnen einen immer tieferen Zugang zu sich selbst ermöglichen.